Essays
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53 lange Tage liegen vor einem Paar, das sich von Deutschland aus mit dem Auto auf den Weg durch Afrika macht. Der Protagonist möchte nach kurzem Aufenthalt in Lübeck zurück nach Namibia. Doch welches Geheimnis hütet seine Begleiterin? Ist sie die Rühr-mich-nicht-an, als die sie sich immer gezeigt hat? Oder eine Nymphomanin, die ihre sexuellen Bedürfnisse nur schwer unter Kontrolle halten kann? Das enge Zelt, die Hitze Afrikas und die Schönheit dieses Kontinents lassen eine intensive Nähe entstehen, in der sich die beiden Stück für Stück offenbaren können. Psychisch wie physisch legen sie Hemmnisse ab, bis sie ihre Seelen und Körper vollkommen nackt voreinander zeigen. Schamlos und frei wird die Kommunikation zur Erotik und der Sex zur Sprache. Zärtlichkeit, Abgründe aus Wut und Gewalt sowie hemmungsloser Sex unterliegen keiner Zensur.
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Eine mysteriöse Einbruchserie erschüttert das kleine, verträumte Dorf am Fluß der Berge: Innerhalb nur wenige Nächte gelingt es einem Unbekannten, beträchtliche Summen aus scheinbar todsicheren Verstecken zu stehlen. Woher hat der Täter sein geheimnisvolles Wissen?
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Das Haus in der Eulengasse 21 einer beschaulichen Kleinstadt ist Schauplatz dieses HeimatKrimis: Hanna Hofer betreibt dort, zusammen mit ihrem Bruder Thomas, ein Lebensmittelgeschäft. Bei den beiden wohnt die "Kapitänin", eine gelähmte, aber begüterte Kapitänswitwe. Als die alte Dame plötzlich stirbt, beginnt Hanna ein riskantes Spiel: Sie verheimlicht den Todesfall und kassiert die ansehnliche Rente der Verstorbenen für sich selbst. Ein Jahr lang geht alles gut. Doch dann häufen sich die Anzeichen, daß jemand ihr Spiel durchschaut hat: Ein Unbekannter bestellt ein Jahramt für die verstorbene Kapitänin und stellt nachts Totenlicht vor dem Haus der Hofers auf. Hanna hat keine Ahnung, wer ihr da auf der Spur sein könnte...
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Seit Menschengedenken hat es im Dorf noch keinen Mord gegeben. Entsprechend groß ist die Aufregung, als eines Morgens der Feller Michl erstochen aufgefunden wird. Gerüchte und Spekulationen
werden schnell laut, und doch kommt die Polizei in ihren Ermittlungen nicht weiter. Aber einiges deutet darauf hin, daß sich das Opfer gegen das "Strah machen", einem üblen Brauch in der Nacht
vor der Hochzeit, wehren wollte.
Während Kommissar Rothberger und sein Assistent Wanninger noch im Dunkeln tappen, tritt die Pruggerin auf den Plan, eine resolute Bäuerin mit einer guten Portion gesunden Menschenverstandes und
dem Herzen auf dem rechten Fleck. Ihr gelingt es, Beweisstück um Beweisstück zu sammeln, bis zum spannenden Finale.
Ein knisternder Heimatkrimi, in dem auch die Liebe nicht zu kurz kommt.
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Christl, Tochter des Posthalters von Erlbach, will allein auf der Hornsteinalm Ruhe und Entspannung finden, der liebevollen, aber strengen Gängelei ihrer Mutter entfliehen, das innere Gleichgewicht wiederfinden. Aber gerade das Gegenteil tritt ein: Sie begegnet dem Medizinstudenten Thomas von Lafret, einen Sohn des gefürchteten "Bauerngrafen". Betäubt vom Glück der ersten Liebe, erkennen beide nicht die Bedrohung durch die Ereignisse, die ihre Eltern in Gang setzen. Christl vertraut - bis sie eines Tages erfahren muß, daß sich Thomas mit der Fabrikantentochter Anita verloben wird. Er hat sich feig dem Druck des Vaters gebeugt und das Mädchen verraten. Als Christls Vater plötzlich verunglügt, ist es sie allein, die nun die verwaiste Bauernwirtschaft mit starker Hand und neuen Ideen führt und dem Bauerngrafen beherzt trotzt. - Doch auch Thomas setzt sich schließlich durch und verwirklicht seinen Traum, in Erlbach eine Arztpraxis aufzubauen.
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Der Roman zeichnet eine in vielem unbekannte Version des wohl erstaunlichsten Frauenlebens der Geschichte: des Lebens der später so benannten "Jungfrau von Orleans", die in der ersten Hälfte
des 15. Jahrhunderts aus einem Dorf in Lothringen aufbrach, um als von Gott und ihren "Stimmen" geleitete Retterin Frankreichs, das von den Engländern belagerte Orleans zu befreien und den
jungen Karl VII. zur Krönung nach Reims zu führen.
Farbenfroh und lebensnah wird ihr Aufstieg zur siegreichen Heerführerin wie ihr Sturz in Gefangenschaft und Verurteilung zum Flammentod geschildert, dann aber auch ihre Rettung und die
Heimkehr aus englischer Gefangenschaft wie ihr ferneres Leben als Gattin eines lothringischen Adligen.
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Aus dem Russischen von Thomas Reschke.
Herausgegeben von Siegfried Heinrichs.
Berlin: Oberbaum Verlag 1994.
274 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag.
Samjatin legte seinem Roman bereits 1920, enttäuscht von der Revolution, den Alptraum eines totalitären Staates zugrunde. Ein Bürger des "Einzigen Staates" und Konstrukteur des
Raketenweltraumschiffes Integral, D 503, schreibt in seinem Tagebuch vom Leben der Bewohner einer kristallisch-durchsichtigen, strahlenden Stadt als uniformierte Nummern. Alles, von der
Arbeit bis Liebe, untersteht einer streng mathematischen Organisation, wird beobachtet und kontrolliert. In D 503 jedoch regen sich dunkle Triebe aus einer fernen Vergangenheit - in ihm hat
sich "eine Seele gebildet". In der Folge gerät die seelenlose Ordnung der Welt der Technik durcheinander...
Die negative Utopie Wir ist 1924 in englischer, französischer und tschechischer Übersetzung erschienen und erlangte auch im Westen Bedeutung. Offensichtlich sind Huxleys
"Brave New World" und Orwells "1984" von Samjatins Zukunftsvision beeinflusst.
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Berg- und Heimatroman
Schutzlos ist Anna die junge Erbin des stolzen Frommerhofes, den Nachstellungen und Wutausbrüchen ihres Vetters Stachus ausgeliefert. Er versucht, das durch eine Testamentsklausel ererbte
Recht, Bauer auf dem Frimmerhof zu sein, mit allen Mitteln zu verteidigen. Max, der Mann, den sie liebt, ahnt gar nicht, in welch verhängnisvoller Lage Anna sich befindet.
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Berg- und Heimatroman
Der Föhn am Rande der Alpen kann die unterschiedlichsten Wirkungen auf die Gemüter der Menschen haben. Der nervenkranke Johann verfällt dabei nicht nur in Schwermut, sondern wird unversehens auch aggressiv. Nach einem solchen Anfall stirt Johann unter geheimnisvollen Umständen...
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Bruno Schnyder
Albino: Aus 22 kurzen Kapiteln, scharfgeschnittenen Miniaturen vergleichbar, entsteht das Bild einer Kindheit. Von vornherein zum Aussenseiter verurteild, wächst der Junge bei Pflegeeltern in einem verlotterten Gasthof auf, in der enge eines Dorfes, zwischen Moor und Morände. Immer auf der Suche nach Anerkennung und Zärtlichkeit, in zunehmender verzweiflung klammert er sich an jede neue Begegnung, flüchtet sich schliesslich in Wachträume.
Etwas albtraumhaft Beklemmendes und Bedrohliches geht von dieer Geschichte einer Kindheit aus. Schnyders Prosa zeichnet sich ebensosehr durch die Intensität sinnlicher Wahrnehmung aus wie durch die Kunst des Assparens, durch die Faszination dessen, was ungesagt bleibt.
Der im Aargau geborene Bruno Schnyder nimmt in diesem Roman ein Thema auf, das, wenn auch in grösseren zeitlichen Abständen, fast leitmotivisch in der Schweizer Literatur wiederkehrt; das Heranwachsen zum Aussenseiter in einer Atmosphäre der Enge und der unterschwelligen Gewalt.
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Träume und Steine von Magdalena Tulli
Die Zuordnung zu einem bestimmten Genre fällt schwer, stellt der Rezensent Hermann Wallmann fest. Auf der Hand liege aber die hohe Qualität des Bandes, "in dem jeder Satz die Qualität eines Aphorismus besitzt". Das Thema sei die Stadt, und zwar im allgemeinen - ebenso wie im besondern (angespielt wenigstens:) Warschau. Wallmann fühlt sich an Calvino, an Borges, auch an Georg Klein erinnert, zitiert ausführlich und wünscht sich das Buch, das er so dicht wie leicht findet, vorgelesen "mit einer Stimme, die nicht erzählt, sondern suggestiv zuhört."
3928254812
21,6 x 13,2 x 1,6 cm
Oberbaum Verlag 1998
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Alles beginnt damit, dass fünftausend Mark spurlos verschwinden. Die junge Ann sollte die Summe für ihre Firma zur Bank bringen. Auf dem Weg dorthin wird sie bestohlen und aus Angst vor ungerechtfertigten Beschuldigungen und Strafe läuft sie weg. Sie flieht in die Holledau, wo sie als Hopfenzupferin unerkannt zu bleiben hofft und zumindest das Geld für den Klinik-Aufenthalt ihres Vaters verdienen möchte. Als sich mehrere Raubüberfälle in ihrer Umgebung ereignen, wird Ann unversehens in einen Strudel von unerwarteten Ereignissen hineingezogen. Sie ahnt, wer der Täter ist, doch würde eine Meldung bei der Polizei ihre eigene Identität verraten ...
224 S. HC
978-3-475-52888-0
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Zwei Menschen werden nie denselben Willen und dieselben Wünsche haben! Es tut gut, dies zu wissen! Ich weiß nicht genau, was jeder Einzelne tun muss, um für sich selbst zu sorgen, aber ich weiß, dass Sie es herausfinden werden! Spaß wird zum Spaß Liebe zur Liebe Das Leben wird lebenswert und wir werden dankbar
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Terka, unter ärmlichen Verhältnissen als Tochter landwirtschaftlicher Angestellter in der ungarischen Puszta zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgewachsen, sieht bereits als Kind die menschenunwürdigen Behausungen der Bewohner der Gesindesiedlung einerseits, die für die gräfliche Familie schuften, und andererseits deren Schloss und ihren Reichtum. Um ihre Brüder aus den Klauen des Satans zu retten, flieht sie aus dieser scheinbar hoffnungslosen Situation und beginnt in Budapest eine Lehre als Schneiderin. Ihr Bestreben, das Leben der Armen zu verbessern, führt sie als junge Frau zur Gewerkschaft und Arbeiterbewegung. Bald jedoch gerät sie in den Strudel der politischen Ereignisse und Wirren des ausbrechenden Ersten Weltkrieges. Wer diesen historischen Roman liest, den lässt das Schicksal der bemerkenswerten, ernsthaften Terka nicht mehr los. Es ist ergreifend zu lesen, wie sie als gläubige Frau um ihre Vorsätze ringt und versucht, sie zu realisieren.
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In einer südspanischen Kleinstadt wird die junge, schöne Madrider Malerin Gloria auf brutale Weise umgebracht. Um diesen grauenvollen Mord aufzuklären, engagiert Glorias Verlobter, ein Madrider
Anwalt, den Privatdetektiv Ricardo Cupido. Auch er steht zunächst vor einem Rätsel - bis er Glorias Tagebuch findet...
416 S., geb., Format 13 x 21 cm. (Klett-Cotta)
9783608932119
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Mit diesen Prosastücken, Erzählungen, Geschichten und Apercus, gelingen Matthias Zschokke betörend poetische Preziosen, in denen einer von seinen Windmühlen berichtet, gegen die er anzukämpfen und vor denen er alltäglich zu bestehen trachtet, ein Großstadt-Flaneur und Landschaftsgänger, der das Absichtslose und das ihm Zufallende an seinem Weg zum Gegenstand seiner Dichtung macht. Und kommen in die Texte auch kämpferische Töne, so verraten sie den Dichter, der sehr wohl darum weiß, wofür es einzutreten und was es zu verteidigen gilt. Kunstvoll ist solches Erzählen, dem sich gerne überlässt, wer Literatur als Kunst zum Nennwert nimmt.
Portraits
Matthias Zschokke: Matthias Zschokke wurde 1954 in Bern geboren. Seit 1980 lebt und arbeitet er als freier Autor und Filmemacher in Berlin. 1981 wurde er mit dem Robert-Walser-Preis ausgezeichnet, 1996 mit dem Aargauer Literaturpreis, im Jahr 2000 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Bern.
(M) Das Buch ist aus Gründen der Preisbindung in Deutschland im Schnitt mit dem „Mängel-Stempel“ versehen. Ansonsten aber NEU!
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Heidi zeichnet das junge Mädchen, das sie nie gewesen ist. Vor Jahren wollte sie Künstlerin werden, in Wien studieren an der Akademie, aber die Reise ging nur bis Innsbruck. Jetzt hat sie Mann
und Kind, die sie nie gewollt hat. Erst durch Carmen, die hübsche Lehrtochter aus der Bäckerei, fängt sie wieder an zu träumen. – Bruno arbeitet seit dreißig gleichmäßigen Jahren als Portier in
einem Hotel. Er war beim Arzt, ein schlimmes Ergebnis könnte ihn erwarten. Noch weiß er nichts endgültiges, es ist seine letzte Nacht vor dem Resultat. Aber es wird nichts sein, bestimmt nicht.
Für einen Moment ist er ganz glücklich.
Es sind diese Momente, in denen sich etwas verändert im Leben, in denen etwas geschieht, man merkt es kaum. Momente, die der Zeit enthoben scheinen. Eine neue Welt tut sich auf, man erkennt die
Sackgasse, in die man vor langer Zeit geraten ist. Und plötzlich herrscht ein anderes Licht.
(M) Das Buch ist aus Gründen der Preisbindung in Deutschland im Schnitt mit dem „Mängel-Stempel“ versehen. Ansonsten aber NEU!
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Magier, Wunderheiler, Scharlatan: Des Grafen Cagliostros wundersamer Aufstieg und Fall Der Roman über das Geheimnis eines schillernden und gefährlichen Lebens: Mozart schuf Sarastro nach seinem
Vorbild, Goethe machte sich in Palermo auf die Suche nach seiner Familie. Der selbsternannte Graf Cagliostro ist einer der berühmtesten und rätselhaftesten Männer des 18. Jahrhunderts – und fällt
in die Hände der römischen Inquisition.
Es beginnt mit dem Ende: Im Jahr 1791 macht der Großinquisitor Zelada dem Grafen Cagliostro den Prozess. Der vom europäischen Adel hofierte, von den Massen geliebte und von den Brüdern seiner
ägyptischen Loge verehrte »Großkophta« schweigt zumeist bei den Verhören, doch seine »Bekenntnisse, von eigener Hand in der Bastille verfasst« geben beredte Auskunft über ein atemberaubendes
Leben, das immer am Abgrund entlangläuft und Zelada zunehmend in seinen Bann schlägt.Von frühester Jugend an hat Cagliostro seine Mitmenschen zu bezaubern und zu täuschen gewusst und es damit
weit gebracht. Im Duktus eines Schelmenromans erzählt Michael Schneider vom unwahrscheinlichen Aufstieg eines Gossenjungen aus Palermo, der als Giuseppe Balsamo zur Welt kommt, zum gefeierten
Heilkundigen und Logenvorsteher wird, immer in der Gefahr aufzufliegen und immer aufs Neue wagemutig und vom Schicksal begünstigt. Ein Leben an der Seite seiner Komplizin, der Gräfin Serafina,
das in der sogenannten »Halsband-Affäre« gipfelt – und ein pralles Sittengemälde des 18. Jahrhunderts.
Michael Schneider erzählt von einem Getriebenen, der sich nicht abfindet mit seiner Herkunft, sondern Großes wagt, viel gewinnt und alles zu verlieren droht. Ein Rebell mit guten Gründen, der
sich gegen den Klerus auflehnt, die Vornehmen und Reichen prellt und seine Heilkunst für die Armen einsetzt, die er unentgeltlich behandelt. Ein Mann, der immer wieder seinen Kopf aus der
Schlinge zieht – bis die Inquisition zuschlägt.
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